tag:blogger.com,1999:blog-84862221503653245542024-03-19T04:28:51.136+01:00Ökonomik für Alle ©
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www.oekonomiefueralle.blogspot.chUnknownnoreply@blogger.comBlogger114125tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-18651150797499002922017-03-09T20:17:00.000+01:002017-03-16T11:57:04.781+01:00<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://drive.google.com/open?id=0B4h0WBV0LhNAWVYtQzRhTks5eHc" rel="nofollow" target="_blank"><img alt="TitelblildJPG" border="0" height="440" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYwCcIKMW8Roan-gltDWcR4L8wn5fT5iaGZh_2EX1yrKpzSkfOqnIwq_RdfzzjCmB_0useA_OIpmySz8cDagvV9jD8YhD0mx7g7KmWc3eZrljkpfHW3fKmWj_SL98NPNlmq6wbkk0RzVI/s640/TitelblJPG.jpg" title="Das Titelbild wird geladen" width="640" /></a></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-69868674887881794902017-03-09T19:22:00.000+01:002018-12-23T08:21:55.599+01:00Ökonomie für Alle - Das Fachforum © wird eingeschläfertÖKONOMIK FÜR ALLE nimmt diesen Platz ein.<br />
Dies, weil wir Grundlagen für eine neue Volkswirtschaft erarbeiten wollen.<br />
Geplant ist es in wenigen Wochen für Neues nur noch <a href="https://oekonomikfueralle.blogspot.ch/">https://oekonomikfueralle.blogspot.ch</a> zu benützen. Dafür könnt ihr weiterhin euer Feedback, Ideen und Fehlermeldungen per Kommentar einspeisen. Herzlichen Dank im Voraus!Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-45369018697472256622016-04-01T13:14:00.000+02:002016-12-02T22:00:42.552+01:00Unser Finanzsystem verhindert Wohlstand !<br />
<h3>
Warum das Kapitalistische Geldsystem dem Recht auf Eigentum diametral entgegen wirkt:</h3>
<div class="p1">
<b><br /></b></div>
<div class="p1">
<b>Die derzeitige kapitalistische Interpretation des Rechts auf Eigentum:</b></div>
<div class="p1">
- bestehendes Eigentum wird in unbegrenzter Höhe staatlich geschützt</div>
<div class="p1">
- und das für eine unbegrenzte Zeit</div>
<div class="p1">
- Wer kein Eigentum hat, hat kein Recht darauf Eigentum zu erwerben**</div>
<div class="p2">
<br /></div>
<div class="p1">
<b>Einfache Grenzbetrachtung:</b></div>
<div class="p1">
- wenn 100 Menschen alles haben, sind es ca. 6 Milliarden die kein Eigentum haben</div>
<div class="p1">
=> das Recht auf Eigentum ist nur für eine ganz kleine Minderheit gültig</div>
<div class="p3">
<br /></div>
<div class="p1">
<span class="s1">E</span>in Recht sollte jedoch für alle Menschen gleich gelten, sonst kann man es nicht als Recht bezeichnen. Das Recht auf Eigentum lässt sich deshalb nur realisieren wenn dessen Höhe pro Person begrenzt wird ! </div>
<div class="p1">
( und auch die Dauer des Schutzes grenzen hat. Betrifft vor allem das Vererben im Reichtumsbereich das zum langfristigen Schutz der Wirtschaft und der Gesellschaft besteuert werden sollte.)</div>
<div class="p1">
</div>
<div class="p1">
** Würde das Recht auf Arbeit, wie in der UN Menschenrechtsdeklaration beschrieben, realisiert, könnte man von einem Recht auf den Erwerb von Eigentum sprechen, wenn die Löhne dafür genügen würden.</div>
<div class="p1">
<br /></div>
<h3>
<b>Wie kommt Heute Geld oder Vermögen in die Welt ? </b></h3>
<div class="p1">
<br />
Private, Gewinnorientierte Geschäftsbanken emittieren Geld indem sie Anderen Schulden verkaufen und <b>sich selbst</b> den Betrag (plus Gebühren und Zinsen) <b>gutschreiben</b>. Im Banken Marketing Slang heisst das "Kredite vergeben", aber der erste Satz beschreibt den Vorgang korrekt, der Zweite ist PR. Die Bank muss dafür nur eine kleine Mindestreserve bei der Notenbank* hinterlegen. Sie zahlt also nichts für dieses sagenhafte Privileg, sondern es sind nur ein paar Prozent der Liquidität bei der Notenbank gesichert. Zudem wachsen diese Gutschriften laufend durch die Zinsen.</div>
<div class="p1">
Weil in diesem System die Kredite immer kleiner sind als die Schulden, ist es unmöglich jemals die Schulden zurückzuzahlen. Im Gegenteil: Der druck auf die Mehrheit muss zwangsläufig wachsen. Denn die Schulden wachsen zwangsläufig schneller als die Vermögen. Die Vermögenden haben dadurch ein unschlagbares Druckmittel gegen den Rest der Welt. Daraus ersehen wir, dass dieser Vorgang kein Vermögen schafft, sondern, er vermehrt in erster Linie die Schulden und in zweiter Linie schafft er Liquidität.</div>
<div class="p1">
Die diesen Grossbanken staatlich garantierten Privilegien führen zu einer übermächtigen Finanzbranche die ihnen erlaubt Löhne und Boni abzukassieren die ein Mehrfaches einer vergleichbaren Arbeit in einer anderen Branche ausmachen. Selbst dann wenn sie gleichzeitig zur Rettung einer Grossbank beim Staat Milliarden abholen. In der Schweiz letztmals 2008.</div>
<div class="p1">
Trotz oder wegen der Niedrigzinspolitik werden ähnliche 'Crash' oder 'Krisen' wieder auftreten, denn das Grundproblem ist nicht gelöst.</div>
<div class="p1">
</div>
<div class="p1">
Im Gegenteil, das oben erwähnte unschlagbare Druckmittel wächst unentwegt. Gegen diesen Druck kann für gemeinwohlnützliche Arbeit kaum ein existenzsichernder Lohn durchgesetzt werden, weil das Kapital und die Finanzbranche viel stärker sind. Wir leben in einer Ökonomik die eine auch nur annähernd gerechte, ökologische oder florierende Wirtschaft im Prinzip verunmöglicht. Nur kleine Nischen des Erfolges auf Kosten Anderer sind möglich.<br />
Was in aller erster Linie Notwendig ist: Ein Geld- und Finanzsystem das einen wachsenden Wohlstand zulässt: <a href="https://drive.google.com/file/d/0B4h0WBV0LhNAQW9ib09fNzJRbHM/view?usp=sharing" target="_blank">Mögliche Ansätze</a> werden hier in loser Folge Publiziert.<br />
<br />
Zürich, 1.4.2016, Colin Robert Mertzger, crmatg@gmail.com</div>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-48752685925959963202016-03-31T22:00:00.000+02:002017-07-02T20:52:27.048+02:00Paket von Ansätzen gegen das Wohlstandsverhinderungsproblem<div class="p1">
<br /></div>
<div class="p1">
1.<span class="Apple-tab-span"> </span>Schuldenfreie Geldemission für gemeinwohlnützliche Arbeit (Leistung)</div>
<blockquote class="tr_bq">
=> schafft Vermögen, erlaubt raschen Staatsschuldenabbau.</blockquote>
<div class="p1">
2.<span class="Apple-tab-span"> </span>Kein Emissionsprivileg für Gewinnorientierte Banken</div>
<div class="p1">
3. <span class="Apple-tab-span"> </span>Besteuerung hoher Vermögen => verbessert Recht auf Eigentum !</div>
<div class="p1">
4.<span class="Apple-tab-span"> </span>Verbrauch natürlicher Ressourcen besteuern</div>
<div class="p1">
5.<span class="Apple-tab-span"> </span>Klärung des Eigentums an natürlichen Ressourcen und dessen Grenzen</div>
<blockquote class="tr_bq">
=> Länder der 3tten Welt gegen Raubbau unterstützen</blockquote>
<div class="p1">
6.<span class="Apple-tab-span"> </span>Abschaffen aller Steuern auf der Arbeit inkl. MwSt.</div>
<blockquote class="tr_bq">
=> erhöht Löhne und Kaufkraft um ca. 22%</blockquote>
<div class="p1">
7.<span class="Apple-tab-span"> </span>Abschaffen der PflichtPensionskassen, Rente ersetzen durch 1.</div>
<blockquote class="tr_bq">
=> erhöht Löhne um ca. 8% und senkt Mieten um etwa 9% => +17%</blockquote>
<div class="p1">
8.<span class="Apple-tab-span"> </span>Belastung natürlicher Ressourcen besteuern</div>
<div class="p2">
<br /></div>
<div class="p2">
Natürlich ist es möglich, dass gegen eine schuldenfreie Geldemission Verunsicherungskampagnen losgetreten werden: Die gängige Behauptung, es würde zu Inflation oder gar Hyperinflation führen, stimmt jedoch nur, wenn zu schnell viel zu viel schuldenfreies Geld für nicht wirklich den <a href="http://www.ecogood.org/gemeinwohl-bilanz" target="_blank">Gemeinwohl Kriterien</a> entsprechende Aufgaben in Umlauf gesetzt wird.</div>
<div class="p1">
Grundsätzlich steht es jedoch ausser Frage, dass mit einer Förderung der Gemeinwohlnützlichen Arbeit mehr Werte geschaffen werden als durch eine Finanzgewinnorientierte. Endlich hätte das Geld wieder einen realen Gegenwert: Die Gemeinwohlorientierte Leistung. Das deckt auch die Vermögensbildung durch schuldenfreie Geldemission. Zudem werden durch die Rückbindung der Finanzprivilegien so viel Kaufkraft und gemeinwohlorientierte Arbeit frei, dass die Binnenwirtschaft florieren kann. Eine selbstsichere Umsetzung der obigen Punkte würde das Vertrauen in Staat und Währung wahrscheinlich nicht schmälern - wobei wir ja lieber einen tieferen Frankenkurs hätten - oder vielleicht doch nicht? </div>
<div class="p1">
Wenn diese Massnahmen zu einer besseren Verteilung der Vermögen führen, ist das ein weiterer, stabilisierender Faktor und wir kämen in die Nähe eines echten Rechts auf Eigentum für alle und einer Ökonomik die einen breiten Wohlstand nicht verunmöglicht, sondern wahrscheinlich macht.</div>
<div class="p1">
<br /></div>
<div class="p1">
<b>Zusammenfassung:</b></div>
<div class="p1">
Im Kapitalismus ist im Grunde Gewinn nur dann möglich wenn Anderen die entsprechenden Schulden oder Verluste angedreht werden, bzw. von ihnen freiwillig oder unfreiwillig übernommen werden. </div>
<div class="p1">
Ein Ökonomik- und Finanzsystem, das gemeinwohlorientierte Leistung honoriert ist in den nächsten 10 Jahren DIE Lebensqualitäts-Super-Chance für die Gemeinwesen die ein Solches einführen. Diese werden dem Inhalt des Rechts auf Eigentum sehr entgegen kommen, gerade auch weil sie zu einer besseren Verteilung der Vermögen und der Produktionsmittel beitragen.</div>
<div class="p1">
Weitere valable Ansätze die in diese Richtung weisen sind Bedarfsökonomie, Care Ökonomie, Schenkökonomie, Gemeinwohl-Ökonomie, Vollgeld, Monetative, Grundeinkommen, Transaktionssteuer, Mikrotransaktionssteuer, ... </div>
<div class="p1">
Mit anderen Worten: Es gibt sagenhaft viele Möglichkeiten an einem Punkt zu beginnen. Letztlich kommt es darauf an, dass wir zusammenfinden um den Wechsel anzubahnen. </div>
<br />
<div class="p1">
Zürich, 31.3.2016 <span class="Apple-tab-span"> </span><span class="Apple-tab-span"> </span>Colin Metzger, 8050 Zürich, crmatg@gmail.com</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-222059862489658772015-02-09T19:28:00.000+01:002015-02-09T19:29:30.457+01:00Überwinden der Finanzkrise - in der Krise am wahrscheinlichsten?Der <a href="http://zuerich.gwoe.net/files/2015/02/BEWaeLTIGUNG-DER-FINANZKRISE.pdf">Beitrag</a> von Colin Metzger beleuchtet die Chance eines in Krise und Not geratenes € - Zone - Land sich aus dem Würgegriff des Kapitalismus befreien könnte.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-49667474878014248222015-02-05T22:51:00.001+01:002015-02-05T22:55:48.863+01:00DEBT, The First 5000 YearsSCHULDEN - Die ersten 5'000 Jahre - Essenziell um das Phänomen zu verstehen.<br />
Wer Englisch versteht, kann <a href="https://drive.google.com/folderview?id=0B4h0WBV0LhNAfmVWLTdUUmFKY01Nc2kwVVFRcFVTUkxTZmpPTTBPYmxBZDByandjQV9sTGM&usp=sharing" rel="nofollow" target="_blank">hier</a>
das vorgelesene Buch hören. Auch ein Graukopie des Buches ist über
denselben Link erreichbar. Das Deutsche ist in vielen Bibliotheken
erhältlich. Falls es in Deiner nicht vorhanden ist - Bitte Beschaffungsvorschlag ausfüllen. Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-34642194037207926752014-10-13T22:33:00.001+02:002014-10-13T22:34:16.987+02:00DIE HOCH GELOBTEN VERMÖGEN - Was sind sie wirklich ?Jedes Vermögen verlangt in Zukunft eine Leistung - sonst wäre es Keines.<br />
Wenn es ein extrem hohes Vermögen ist, kann es ins unendliche immer mehr Leistung verlangen. Diese Ansprüche sind rechtlich durchsetzbar! Damit hat der Superreiche den Staat auf seiner Seite.<br />
Je höher die Vermögen, desto mehr müssen die Armen künftig leisten. Denn die Reichen vermehren ihr Vermögen - das ist ihre einzige 'Leistung'. So weit die gesicherten Erkenntnisse.<br />
Die Ökonomie behauptet, Vermögen sei angesparte Leistung. In seltenen Fällen mag das zutreffen, ist aber irrelevant. Denn es geht bei den Vermögen vor allem um ihre Wirkung auf die Zukunft. Genauso wie bei den Schulden: Es mag sein, dass sich jemand etwas zu Schulden kommen liess oder ein Unternehmen mit einer Pleite geendet hat. Aber das Wesentliche ist: Ein verschuldeter Staat ist gezwungen die Ausbeutung voran zu treiben. Vor allem Superreiche haben dafür gesorgt, dass Steuern gesenkt und dadurch die Gemeinwesen verschuldet wurden. Hoch rentable Sache. Mehrfach.<br />
Es soll Fälle geben in denen eine Superreicher sein Vermögen tatsächlich 'verdient' hat. Da sollten jedoch gewisse menschenmögliche Grössenverhältnisse gewahrt werden. Ein Milliardär hat so enorme Ansprüche an die Zukunft, dass er ganze Staaten versklaven kann.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-30394225078141843502013-06-25T11:01:00.002+02:002016-09-29T09:44:21.647+02:00Nichts gegen ... ( Glossar wesentlicher Begriffe 1 )<ul>
<li style="text-align: left;"><b>Milliardäre</b> als Menschen - <i>nur gegen das Klumpenrisiko Milliardenvermögen</i></li>
<li style="text-align: left;"><b>Wirtschaftsfreundlichkeit</b> - <i>nur gegen Milliardenvermögensfreundlichkeit auf Kosten der Anderen.</i></li>
<li style="text-align: left;"><b><span style="color: purple;">Arbeitgeber</span></b><i> - <i>nur gegen <i>d</i><i>en Begriff </i></i><i>Arbeitgeber weil er demokratisch und psychologisch diskriminierend</i> ist: Er erhebt sie als Gebende über die Anderen. <i>Wie wär's mit <b><span style="color: purple;">Arbeitsorganisator</span></b>?</i></i></li>
<li style="text-align: left;"><b>Arbeitsorganisatoren</b><i> - w</i><i>enn sie begreifen, dass sie nicht Arbeit geben sondern organisieren und sich als Sozialpartner der Mitarbeitenden verhalten.</i></li>
<li style="text-align: left;"><b><span style="background-color: white; color: purple;">Arbeitnehmer</span></b><i> - nur gegen <i>d</i><i>en Begriff Arbeitnehmer weil er demokratisch und psychologisch diskriminierend ist. Er erniedrigt sie als bittstellende Nehmende. </i></i><i>Wie wär's mit <b style="background-color: white;"><span style="color: purple;">Arbeitsleistende</span></b>?</i></li>
<li style="text-align: left;"><b>Arbeitsleistende</b><i> - </i><i>wenn sie begreifen das sie Leistende sind die auch von der organisierenden Leistung der UnternehmerInnen Vorteile haben sollten. </i></li>
<li style="text-align: left;"><b><span style="font-weight: normal;">LohnempfängerInnen</span><i style="font-weight: normal;"> - nur gegen den Begriff. Sinnvoll wäre vielleicht die Gegenseite als Zinsempfänger, Gewinnempfänger oder </i><i style="font-weight: normal;">Boni-Empfänger</i><i style="font-weight: normal;"> zu bezeichnen. </i></b></li>
<li style="text-align: left;"><b>Unternehmerinnen und Unternehmer</b> - <i>wenn sie echte Werte leben und nicht in oberster Priorität Gewinn anstreben, denn dieser geht immer <i>auf Kosten Anderer wenn er übermässig ist - auch wenn das im konkreten Fall nicht immer einfach zu durchschauen ist</i>.</i></li>
<li style="text-align: left;"><b>Gewerkschaften</b><i> - wenn sie nicht die UnternehmerInnen als Ganzes verteufeln und mit SozialunternehmerInnen zusammenarbeiten um ihre Wirtschaftspolitik mit ihnen abzustimmen. Auch wenn sie sich endlich gegen die herabsetzende Bezeichnung Arbeitnehmerorganisation wehren, sind sie sympathisch.</i></li>
<li style="text-align: left;"><b>Angestelltenverbände</b><i> - wehrt euch </i><i>endlich gegen die herabsetzende Bezeichnung Arbeitnehmerorganisation! Die Leistung der Haushalt- und Kinderarbeit muss in alle volkswirtschaftlichen Modelle und wirtschaftspolitischen Entscheide mit einbezogen werden.</i></li>
<li style="text-align: left;"><b>Bewerbungen </b><i>- nur gegen die ausartenden Ansprüche an Aufwand und Menge die Stellensuchende nur schon durch die dadurch erzeugte Menge an Absagen psychisch fertig machen! Das hat man auch bei den Schulabgängern die eine Lehrstelle suchen weitgehend hingekriegt. Es herrscht ein extremer Druck jede erstbeste Stelle anzunehmen und sei sie noch so ungeeignet. Für wen macht das Sinn? Nur für rücksichtslose Ausbeuter. Den Begriff darf man auch anzweifeln. Sinnvoller wäre ev. Interessenbekundung oder/und Information betreffend Eignung. Bessere Ideen sind gefragt!</i></li>
<li style="text-align: left;"><b><span style="background-color: white;"><span style="color: purple;">Arbeitsverträge</span></span> </b><i>- <b>Anstellungsvertrag</b> <i>ist </i>treffender. Ein Zusatz bezüglich Entwicklung, eine Absichtserklärung zur gegenseitigen Förderung - abzufassen nach spätestens 6 Mt. Vollzeitanstellung oder 9 Mt. Teilzeitanstellung - würde Sinn machen und das neue Wort zusätzlich rechtfertigen. <span style="color: purple;">Viele arbeiten sinnvoller selbständig - ohne Arbeitsvertrag</span></i></li>
<li style="text-align: left;"><b>den Staat </b><i>- nur wenn er sich instrumentalisieren lässt und das sogar von den eh schon viel zu Mächtigen dann ist ein lautes, gezieltes OccupyDeinenStaat - mit anderen Worten eine Re-Demokratisierung - bitter nötig! Das geht zB so: 1. Das Verhältnis zur Finanzwelt richtigstellen: 1.1. Geldemission und Seignorage dem Staat ! 1.2. Keine ruinösen Schuldendienste ! 1.3. Gewinne besteuern, Milliardenvermögen besteuern ! 1.4. Sich nicht erpressen lassen !</i></li>
<li style="text-align: left;"><b>Steuern</b><i> - wenn sie in die ökosoziale Richtung steuern und natürliche Obergrenzen bei Gewinn und Vermögen schaffen</i><i>. Bei der Mehrwertsteuer sieht man allerdings keine Vorteile - nur weil das Gesundheitswesen bisher nicht besteuert wurde, gab es ein kleines Plus.</i></li>
<li style="text-align: left;"><b>Parteien</b> <i>- die sich für das Wohl aller einsetzen - statt sich auf Stimmenfang Karriere, Macht und Gewinn zu konzentrieren. Wäre es möglich, statt Partei, einen besseren Begriff für konstruktive, politische Organisationen ins Spiel zu bringen? Wer hat eine Idee? </i></li>
</ul>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-62097349280819430552013-06-25T10:59:00.000+02:002013-06-25T10:59:58.806+02:00Glossar wesentlicher Begriffe 2v2<ul>
<li><b>Wachstum, Wachstumszwang</b> <a href="http://oekonomiefueralle.blogspot.com/2010/11/abtrennung-des-investment-banking.html">></a> => <i>Die Ökonomen in den Gewerkschaften propagieren zu oft Wachstum. Gerechtigkeit wäre wesentlich wichtiger, denn der Löwenanteil des Wachstumszwangs stammt von der abzockenden Finanzwirtschaft und den Milliardären hinter ihnen, denn sie wollen immer mehr - Krise hin oder her.</i></li>
<li><span style="color: purple;"><b>Arbeitslosigkeit </b></span>=> <b><i><span style="color: purple;">Erwerbslosigkeit</span></i></b> / <span style="background-color: yellow;">von Erwerbsarbeit Ausgeschlossene</span> <a href="https://docs.google.com/document/d/1LX4JLNjtGskbnUVOB9KNS-Sj299NWOr0GbYNinOUFLY/edit?usp=sharing" target="_blank">></a></li>
<li><b>Schulden</b> => <i>(im Kapitalismus) Voraussetzung für Reichtum - Siehe Reichtum</i></li>
<li>Reichtum / <b>Vermögen</b> => <span style="background-color: yellow;">Ansprüche</span> - <a href="http://wohlwahr.blogspot.ch/2012/10/mehr-multimillionare-unbegrenzte.html" target="_blank">></a></li>
<li><b>Umverteilung</b> => <i>Wirtschaftliche Sicherheit durch bessere Verteilung. Kürzer: Marktabsicherung</i></li>
<li><b>Gewinn</b> => <i>sichert er den Betrieb und die Arbeitsplätze oder wird abgezockt?</i></li>
<li><b>Produktivität</b> => <i>wieviel davon ist Ausbeutung von Mensch und Natur? Die ‘ökonomisch’ berechnete “Produktivität” ist irreführend.</i></li>
</ul>
<div>
<i>Erweiterungen jederzeit möglich. Vor allem wenn Sie etwas beitragen möchten.</i></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-1678469780080402412013-03-16T20:45:00.000+01:002013-03-16T20:59:00.368+01:00Die Gemeinwohl Ökonomie - ein demokratisches Wirtschaftskonzept<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.kontext-tv.de/sendung/24082012/christian-felber/verm%C3%B6gensabgabe" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;" target="_blank"><img border="0" height="180" src="http://www.kontext-tv.de/sites/default/files/imagecache/Width200/felber1.png" width="320" /></a></div>
Nachhaltige Wirtschaftsformen brauchen eine Orientierung am Gemeinwohl und diese braucht nachhaltige demokratische Organisationsformen.<br />
Christian Felber erklärt auch hervorragend weshalb es eine Obergrenze beim Vermögen hohe Priorität haben sollte und wie man den Euro und die wirtschaftliche und soziale Stabilität retten könnte, aber auch was eine gute, global Alternative sein könnte: Keynes 1940 Bretton Woods - die globale Handelswährung damit ...<br />
Aber hören und sehen Sie ihn doch gleich selber! (Klick auf das Bild)Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-72129493887192087382013-03-13T22:13:00.002+01:002013-03-14T21:24:34.064+01:00Gemeinwohl Ökonomie Spanien kick off mit Christian Felber<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="480" src="http://www.youtube.com/embed/s-WwvajHZUA?t=18m40s" width="853"></iframe><br />
ANFANG UNINTERESSANT Verschobener Beginn im Einbettungstext funktioniert nicht.<br />
<b> => auf YouTube mit folgendem Link:
<a href="http://youtu.be/s-WwvajHZUA?t=18m50s">http://youtu.be/s-WwvajHZUA?t=18m50s</a> anschauen!</b>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-81393136960812853992013-02-18T20:47:00.000+01:002013-05-23T22:29:31.479+02:006-Punkte-Programm für die Marktwirtschaft der Zukunft<ol>
<li style="text-align: justify;"><b>Die profitorientierte Geldschöpfung der Privatbanken muss unterbunden werden wenn wir nicht weiterhin von Krise zu Krise taumeln wollen und nicht mehr zulassen wollen das jährlich immer mehr Kinder an Hunger und dessen Folgen sterben.</b> <span style="text-align: justify;">Sie ist der Hauptmotor der Ausbeutung von Natur und Mensch wie wir sie Heute weltweit erleben.</span><span style="text-align: justify;"><i> Die direkte und indirekte Spekulation gegen Gemeinwohl Interessen mit zur Zeit billigem Nationalbankgeld lässt sich nicht anders stoppen. Auch die Steigerung der Staats- und Privatverschuldung nicht.</i></span></li>
<li style="text-align: justify;">Eine Monetative* die dem Staat bzw. den Gemeinwesen bewilligt pro Person einen bestimmten Betrag <b><span style="text-align: justify;">schuldenfreies Geld für Erziehung, Schulung, Ausbildung und Chronischkrankenpflege</span></b> zu schöpfen und bedarfsgerecht auszuzahlen. <i>*demokratisch legitimiertes Fachgremium das dem Allgemeinwohl verpflichtet ist. Heute kennen wir in den meisten Staaten bereits Legislative, Exekutive und Judikative. Neu käme die Instanz Monetative dazu die im Sinne der Demokratie Geldangelegenheiten regelt.</i></li>
<li style="text-align: justify;"><b>Umorientierung des Finanzwesens auf Gemeinwohl Interessen. </b>Qualität und Effizienz in allen Bereichen würden davon profitieren. <i>Das Finanzwesen, zusammen mit den Milliardären hat heute eine ungesunde Übermacht gegenüber allen anderen Branchen und der Demokratie. Nur so lässt sich die wirtschaftliche </i>Sicherheit für die Mehrheit der Pensionierten wiederherstellen.</li>
<li style="text-align: justify;"><b>Privatvermögen mittels <a href="https://docs.google.com/document/d/1lg0dlOkor-IiQ4_c77RSkEA8VoBTNY1eg7qqYt_xWhE/edit?usp=sharing" target="_blank">natürlicher, sanfter Vermögenssteuer</a> auf ca. 200* Millionen Franken nach Steuern begrenzen.</b> <i style="text-align: justify;">So würde immernoch genug Substanz, sogar für die hoffentlich bald nicht mehr so aufgeblähte, schweizer Finanzindustrie, bleiben. Zudem wäre das eine perfekte Motivation für Firmeninhaber ihr Geld in der Firma zu lassen - eine </i><span style="text-align: justify;">Voraussetzung für nachhaltige Arbeitsplätze.</span><i style="text-align: justify;"> *<a href="http://oekonomiefueralle.blogspot.ch/search?q=Christian+Felber&max-results=20&by-date=true">Christian Felber</a> sieht es eher bei 10 Mio €</i></li>
<li style="text-align: justify;"><b>Messung und veröffentlichen der gemeinwohlgewichteten volkswirtschaftlichen Leistung</b><span style="text-align: justify;"> statt des Abzockerfolgs Gewinn und des Verschwendungsindexes Bruttosozialprodukt.</span><i style="text-align: justify;"> Sobald diese Messung die Genauigkeit heutiger Rentabilitätsmessungen erreicht, sollen auch die Löhne der volkswirtschaftlichen Leistung annähern statt den Grossteil des Geldes dem schnellen, geschickten Abzockertum zu überlassen. </i><span style="text-align: justify;">Unterstützt und sichert die Wende.</span></li>
<li style="text-align: justify;"><b>Vergabe niedrig verzinslicher Darlehen an Unternehmen die positive Gemeinwohlbilanzen nachweisen.</b><i style="text-align: justify;"> Das kann sowohl über demokratisch kontrollierte Staatsbanken aber auch über darauf spezialisierte private Bankinstitute geschehen. Im Prinzip gibt es bereits überaus stabile Banken dieser Art - nur sind die Rahmenbedingungen heute nicht gut genug um diesen Banken und ihren Kunden gute Chancen auf den leistungsgerechten Teil des Wirtschaftskuchens zu geben. Zudem sind die Rahmenbedingungen für die Grossbanken und das abzockende Finanzbusiness Heute viel zu paradiesisch. </i></li>
</ol>
<a href="https://docs.google.com/document/d/1n2eJGgSCWhuYAse6hi0yu32qkBEYfm6Eznru3_s8CLw/edit?usp=sharing">Einführung und Erläuterungen</a>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-66117523960912172552012-12-22T21:37:00.001+01:002013-02-18T21:29:25.029+01:00Grundprobleme des Kapitalismus<span style="text-align: justify;">Dies ist </span><a href="http://www.homepage.swissonline.ch/CRM_Projekte/index.html" style="text-align: justify;">nicht</a><span style="text-align: justify;"> mein Erster und sicher auch </span><a href="http://occupy.ch/wiki/Kapitalismus" style="text-align: justify;">nicht</a><span style="text-align: justify;"> mein letzter Versuch dieses Kernproblem kurz und klar darzustellen:</span><br />
<ol>
<li style="text-align: justify;">Die kapitalistische Marktwirtschaft kann für armutsbetroffene Menschen in Not nichts tun - nur die Ausbeutbaren überleben. Es sterben <a href="http://oekonomiefueralle.blogspot.ch/2009/09/schwer-und-permanent-unterernahrte.html">jährlich mehr</a> Menschen an unnötigem <a href="http://www.righttofood.org/" target="_blank">Hunger</a>.</li>
<li style="text-align: justify;"><a href="http://www.youtube.com/playlist?list=PLDxPSMCcpKzW-EwUxUJDYcdpNNZqe-6I2" target="_blank">Staatsverschuldung und Volksverschuldung</a> werden durch das kapitalistische Geldsystem erzwungen.</li>
<li style="text-align: justify;">Extreme Vermögenskonzentration entsteht im Kapitalismus zwangsläufig*.</li>
<li style="text-align: justify;">Finanzmarktkrisen sind dem Wesen des kapitalistischen Geldsystems inhärent.</li>
<li style="text-align: justify;">Machtorientierung statt Leistungs- Sozial- und Nachhaltigkeits- Orientierung ist die Folge - nicht die Ursache.</li>
<li style="text-align: justify;">Hoher Anteil <a href="http://oekonomiefueralle.blogspot.ch/2009/09/je-mehr-kapital-gewinnbringend-angelegt.html">leistungsloser Gewinne</a> belegt die Ineffizienz des kapitalistischen Systems.</li>
<li style="text-align: justify;">Beschleunigung und Wachstumszwang sind Folgen des kapitalistischen Geld- und Zinssystems. Deshalb haben wir eine gehetzte Gesellschaft.</li>
</ol>
<div style="text-align: left;">
Es freut mich, wenn Sie mir ein Echo zukommen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<div style="text-align: left;">
Sie können diesen wie fast alle Artikel in diesem Blog öffentlich kommentieren oder ein Mail senden. Mailadresse im ersten Kommentar.</div>
</div>
<div style="text-align: left;">
<span style="text-align: justify;">Präventiv erwähne ich hier einige Differenzierungen:</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<div style="text-align: left;">
* zu 3.: Erfolgreiche Phasen der Marktwirtschaft waren begleitet von entschiedenen Eingriffen gegen diese Vermögenskonzentration: Hohe Steuern auf hohen Vermögen.</div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<div style="text-align: left;">
zu 5. Die <a href="http://www.gemeinwohl-oekonomie.org/">Gemeinwohl Ökonomie</a> arbeitet an einem praktikablen Ansatz Richtung nachkapitalistische Marktwirtschaft zu steuern ohne auf ein besseres Geld- und Finanzsystem zu warten.</div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<div style="text-align: left;">
zu 1. Die Grameen Bank reduziert die Armut über sozialunternehmerische Mikrokredite. Der <a href="https://docs.google.com/document/d/1fIaFv4ycnVX13IkVJmbMCyoPeFeSxILL-kv1KiN-u5s">Gründer</a> der Bank postuliert heute den Aufbau eines sozialen Wirtschaftssektors - "social business"</div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<div style="text-align: left;">
zu 1. Die kapitalistische Marktwirtschaft kann nichts Notwendiges tun da Menschen in Not weder Waren noch Dienstleistungen bezahlen können.</div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<div style="text-align: left;">
zu 4. Die Beschreibung der <a href="http://oekonomiefueralle.blogspot.ch/2011/02/die-monetative-als-losungsansatz.html">Vollgeldreform</a> als Alternative zum kapitalistischen Geld- und Finanzsystem formuliert diese Zusammenhänge klipp und klar.</div>
</div>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-9256592708061030362012-12-22T00:14:00.000+01:002012-12-22T00:14:17.317+01:00FAIRNESS - Voraussetzung und MotivationFür das <b>Projekt effiziente Märkte</b>:<br />Finanzgeschäft und Handel sind keine Perpetuummobile die unbegrenzt Profite generieren können ohne Anderen zu schaden.<br />Das irrsinnige Geschäft Speedtrading zockt uns ab in Millionenhöhe PRO MILLISEKUNDE !<br />Stattdessen oder zumindest als echte Alternative brauchen wir effiziente Märkte.<br />UNFAIR IST INEFFIZIENT<br /><i>What Happens if you ad Fairness to Markets ?<br />They will be reliable, stable and efficient.<br />A certain guarantee for Fairness is needed for the whole of economy.</i><div>
Die verheerende Theorie, dass Profitstreben als Lenkungs- und Herrschaftsinstrument für Alle von Vorteil sei, ist von Gestern. Jetzt muss sie endlich aus den Köpfen verschwinden. Demokratie, Fairness und Gemeinwohl-Orientierung sind die Stichworte für die Alternativen die jetzt wachsen müssen wenn wir Wohlstand, Lebensqualität, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit wollen.</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-26151645789480480002012-12-16T21:33:00.000+01:002012-12-16T21:41:29.757+01:00Finanzkapitalismus versus Demokratie<b>Elsner, Wolfram</b>, 2013a, <i>Author contact: welsner@uni-bremen.de</i><br />
„Neo-Liberaler“ Finanzkapitalismus versus Demokratie. Finanzkrise, Systemkrise – und<br />
warum der degenerierte Finanzkapitalismus selbst mit formaler Vertretungsdemokratie unverträglich geworden ist.<br />
Eine Polemik, in: W.O. Oetsch, J. Nordmann, K. Hirte (Eds.), Demokratie! Welche Demokratie? Postdemokratie kritisch hinterfragt, Marburg: Metropolis,<br />
2013, 221-44; erweiterte Version: Bergkamen, pad Verlag, 2012.<br />
<a href="http://www.paecon.net/PAEReview/issue62/Elsner62.pdf" target="_blank">Aktueller Artikel in Englisch</a> mit vielen aussagekräftigen Grafiken - die meisten von der deutschen Bundesbank / Der Autor verweist für Kommentare <a href="http://rwer.wordpress.com/2012/12/14/rwer-issue-62-2/" target="_blank">auf den Real-World Economics Blog.</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-49396222064048047122012-11-16T10:00:00.003+01:002012-11-16T10:01:43.483+01:00Grafiken zur WirtschaftsentwicklungLiebe VolklswirtschafterInnen, ÖkonomInnen und JournalistInnen - bitte macht auch für die europäischen Länder solche Grafiken: <a href="https://docs.google.com/open?id=0B4h0WBV0LhNAN0hyaXRXcHR1ck0" target="_blank">NYT 4. Sept. 2011</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-55537938264566470752012-11-16T09:19:00.000+01:002013-02-21T23:17:11.989+01:00Dr. Peter Ulrich<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgU6suZ6KXAPIYTO6VdgCiNCUaDQCcs8O1ZzkMdXq4wYMg2HmDQrVZun3B4_3EDBOLbFLEJYJLJzsLtjkI0lKbYrz4RTSlmC1uPTVFPtEd_cO2IguuTIZsuuHDOpoyKFmVPzuzo-PAjEnI/s1600/Ulrich-Ausblick-Zivilisierung.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="443" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgU6suZ6KXAPIYTO6VdgCiNCUaDQCcs8O1ZzkMdXq4wYMg2HmDQrVZun3B4_3EDBOLbFLEJYJLJzsLtjkI0lKbYrz4RTSlmC1uPTVFPtEd_cO2IguuTIZsuuHDOpoyKFmVPzuzo-PAjEnI/s640/Ulrich-Ausblick-Zivilisierung.png" width="640" /></a></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-66380329300643930112012-11-07T22:49:00.004+01:002012-11-07T23:01:31.566+01:00Vollgeld: IWF-Modell bestätigt Irving Fischer<div style="text-align: justify;">
Zu einem Umdenken beitragen könnte allerdings, dass die IWF-Ökonomen in ihrem Modell alle von Fischer intuitiv und kaum formal begründeten Behauptungen "voll" bestätigt fanden. Dazu nutzten sie die State-of-the-art-Technologie der modernen Finanzökonomik, ein "mikrofundiertes und vorsichtig auf die heutigen US-Finanzmärkte kalibriertes monetäres Dynamic Stochastic General Equilibrium (DSGE) Modell, dessen wesentliche Charakteristik darin besteht, dass Geld nicht von den Banken, sondern zinsenfrei vom Staat kreiert wird".</div>
<div class="rz-div" style="background-color: #fcfcfc; background-image: url(http://www.heise.de/tp/icons/content/inline/zitat.gif); background-position: 0em 0.2em; background-repeat: no-repeat no-repeat; clear: both; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; margin: 0px 36px 0.7em 26px; padding-left: 8px;">
<div class="rz-endtext" style="font-size: 0.85em; line-height: 18px; margin-bottom: 0.1em; padding-left: 0.4em;">
Our analytical and simulation results fully validate Fisher's (1936) claims. The Chicago Plan could significantly reduce business cycle volatility caused by rapid changes in banks' attitudes towards credit risk, it would eliminate bank runs, and it would lead to an instantaneous and large reduction in the levels of both government and private debt.</div>
<div class="rz-autor" style="color: #004a6b; font-size: 0.85em; font-weight: bold; left: -9px; padding-top: 0.1em; position: relative; width: 591.1333618164063px;">
Jaromir Benes/Michael Kumhof (IWF)</div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
Ihr Ergebnis war, dass durch den Chicago-Plan die von der schwankenden Risikoneigung der Banken verursachte Volatilität der Wirtschaftszyklen signifikant verringert werden würde. Bank-runs wären eliminiert und es käme zu einer sofortigen und großen Verringerung privater und öffentlicher Schuldenniveaus.</div>
<div style="text-align: justify;">
Darüber hinaus finden sie aber noch weitere Vorteile, an die Fischer nicht gedacht hatte. So würden im neuen System diverse Störungen eliminiert, die den Output im alten System reduzieren. So würden die Aufschläge für Zinssatzrisiken reduziert und Steuern gesenkt werden, überdies könnte die kostspielige Überwachung makroökonomisch unnötiger Kreditrisiken entfallen. Für die von Gegnern des Systems gerne gebracht Befürchtung steigender Inflation konnten die Ökonomien hingegen keinerlei Bestätigung finden, viel mehr sei eine Reduktion zu erwarten.</div>
Quelle: Kommentare zum <a href="https://docs.google.com/open?id=0B4h0WBV0LhNAaVhBOGxuNVZ4SWs" target="_blank">IMF Working Paper WP/12/202</a> Anfang Okt. 2012Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-69642081289582265252012-11-02T21:24:00.003+01:002012-11-07T22:54:15.352+01:00Den Eigenhandel der Banken verbieten<i>AL: </i><i>Herr Binswanger, der Schuldenschnitt bei Griechenland ist gesetzt. Müssen jetzt die Banken gestützt werden? </i><br />
<div style="text-align: justify;">
Die Banken müssen jetzt ihre Gläubigerpositionen zusammenstreichen. Das hätte schon längst gemacht werden müssen. Aber man wollte eher die Banken schonen als Griechenland retten.</div>
<div>
<i>AL: </i><i>Bereits im Juli haben Banken und Investoren zugesagt, freiwillig im Schnitt auf 21 Prozent ihrer Forderungen zu verzichten. Finanzminister Schäuble hält das nicht für ausreichend. Und Sie? </i><br />
<div style="text-align: justify;">
Binswanger: Schäuble hat recht. Es muss eine radikale Umschuldung geben. Es stellt sich aber auch die Frage, ob man nicht noch zusätzliche Wege beschreiten muss.</div>
<i>AL: </i><i>Welche?</i><br />
<div style="text-align: justify;">
Binswanger: Die Banken dürfen nicht mehr die Schaltzentrale der Wirtschaft sein. Momentan können sie im Prinzip ohne Grenzen Geld schöpfen. Die Zentralbanken müssen heute die Bankgeldschöpfung mit eigenem Geld nachfinanzieren, wenn sie keine allgemeine Krise riskieren wollen. Sie sollten daher die Kontrolle über das Geld wieder zurückgewinnen, das heißt künftig das Monopol auf die Kredit- und damit die Geldschöpfung haben. Dabei müssen allerdings die Zentralbanken ihre Ziele über das Ziel der Stabilisierung der Güterpreise hinaus erweitern: keine Inflation der Vermögenswerte und Aktien, keine Spekulationsblasen, und die Ressourcen unserer Erde dürfen nicht überbeansprucht werden.</div>
<i>AL: </i><i>Ihr ehemaliger Doktorand, Josef Ackermann, wehrt sich gegen die geplanten Eigenkapitalvorschriften. Er hält nicht die Finanzierung der Banken für das Problem, sondern die Tatsache, dass Staatsanleihen nicht mehr risikolos sind. Die Politik müsse das Vertrauen in die Stabilität der Staatsfinanzen wieder herstellen.</i><br />
<div style="text-align: justify;">
Binswanger: Natürlich müssen die Staaten sparen. Aber solange die Banken über das Tempo der Geldschöpfung entscheiden, werden wir von einer Krise in die nächste stolpern. Da können die Staaten so viel sparen, wie sie wollen. Wenn von vorneherein alle Kredite mit Zentralbankgeld gedeckt werden müssten, ich denke an die Idee des 100-Prozent-Geldes von Irving Fisher, könnte man künftige Krisen verhindern.</div>
<i>AL: </i><i>Wenn die Staaten sparen, droht dann nicht Rezession?</i><br />
<div style="text-align: justify;">
Binswanger: Nicht, wenn die Banken das tun, wofür sie eigentlich da sind: die reale Wirtschaft finanzieren, Unternehmen Kredite geben. Sie sollen ihre wichtige Handelsfunktion behalten: Kleine Beträge einsammeln und große weitergeben. Und sie machen kurzfristig investiertes Geld zu langfristigem. Aber der Spekulation muss Einhalt geboten werden. Der Eigenhandel der Banken, mit dem vor allem spekulative finanzielle Finanzwerte geschaffen werden, sollte darum stark eingeschränkt, am besten verboten werden. Dann kann man die Rezession verhindern, weil dann wieder die Finanzierung der realen Investitionen in den Vordergrund tritt.</div>
<i>AL: Wer soll das machen?</i><br />
<div style="text-align: justify;">
Binswanger: Das ist Aufgabe der Regierungen und Parlamente. Sie müssen die entsprechenden Gesetze erlassen. Es ist auf jeden Fall ein längerfristiger Prozess, aber wir sollten uns auf diesen Weg begeben. Sonst bekommen wir hohe Inflation und weitere Staatsbankrotte.</div>
<i>AL: </i><i>Glauben Sie, dass die Regierungen das tun werden?</i><br />
<div style="text-align: justify;">
Binswanger: Momentan eher nicht. Kurzfristig bin ich pessimistisch. Mit zunehmenden Krisen steigt aber auch der Druck auf die Regierungen, ihrer demokratischen Legitimierung gerecht zu werden. Ich kann mir daher vorstellen, dass die Krisenausläufe doch zu radikaleren Reformen führen werden. Langfristig bin ich optimistisch. </div>
<i>Von: Astrid Lipsky Für: </i><i>DAS INVESTMENT.com Am: 19.10.2011</i></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-31051535506306933802012-10-03T20:07:00.001+02:002012-10-03T20:14:18.317+02:00Aktion gegen NahrungsmittelspekulationDie SOLIDAR <a href="http://www.solidar.ch/das-einmaleins-der-nahrungsmittelspekulation.html">Aktions - Site</a> gegen Nahrungsmittelspekulation.<br />
<br />
Zwei lohnende Kurzfilme dazu:<br />
<ul>
<li>Wer sehr sparsam ist und immer auf den Preis achtet, merkt es: <a href="http://www.youtube.com/watch?v=wi8ziPb-rOs" target="_blank">Nahrungsmittel werden teurer</a>. Die Uno geht davon aus, dass dieser Trend auch anhalten wird.</li>
<li><a href="http://www.youtube.com/watch?v=X32bhc9EB_I" target="_blank">Der Film erklärt, wie mit Nahrungsmitteln spekuliert wird</a>, welche Gefahren es birgt und was deshalb geschehen muss.</li>
</ul>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-83748163664923482272012-09-07T23:09:00.000+02:002012-11-02T20:52:20.568+01:00Die Grameen Bank - Lebenswerk des Nobelpreisträgers Mohaman Yunus - ist in Gefahr !<div style="text-align: justify;">
Dies Mikrokredit Bank ist ebenso ein Lebenswerk von vielen Frauen die hart dafür gearbeitet haben um die Kredite zurück zu zahlen und weiter hart gearbeitet haben um ihr erspartes dort anzulegen. Und dieser für Bangladesh wichtigsten Institution zur Bekämpfung der Armut soll es jetzt an den Kragen gehen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Eine unselige Qualition von Moslemisch orientierten Geschäftsleuten und Mitgliedern der konservativen, für Korruption bekannten Regierung, ist es ein Dorn im Auge das Frauen eine grosse Bank gehört die Frauen ermöglicht unabhängig von ihren Männern etwas gegen die Armut zu tun. Sie behaupten, das die vielen Frauen die jetzt Besitzerinnen der Bank sind zu wenig ausgebildet sind um ein solches Institut zu führen oder auch nur einen Vorstand zu wählen. Der wichtigste <b>Vorwurf</b> gegen die Bank scheint aber ihr <b>"un-islamisches Vorgehen"</b> zu sein. Es geht ihnen offensichtlich um die Entrechtung der Frauen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Angefangen hatte es vor etwa 15 Mt. relativ harmlos. Die Regierung reklamierte, das der Ehrenpräsident Mohamad Yunus entgegen den Statuten der Grameen Bank schon zu lange im Amt sei. Das Argument, das es sich nicht um die eigentliche geschäftsführende Präsidentschaft handelte sondern um eine Ehrenpräsidentenposition ohne Bezahlung, liess sie nicht gelten. Sie zwangen ihn dazu von allen Funktionen bezüglich der Grameen Bank zurückzutreten.</div>
<div style="text-align: justify;">
Jetzt will man aber die Eignerinnen der Bank enteignen, indem man der Grameen Bank einen CEO der von der Regierung gewählt wird, aufzwingt. Die Eignerinnen der Bank sollen nichts dazu zu sagen haben...</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Armen in Bangladesh - allen voran die Eignerinnen der Grameen Bank brauchen jetzt internationale Rückendeckung um gegen das zerstörerische Projekt der männlich-musilimisch dominierten Regierung vorzugehen.</div>
<br />
<a href="http://www.avaaz.org/en/save_the_world_best_bank_d/?cfWAFab" target="_blank">Eine weltweite Webkampagne wurde am 4.10. angestossen.</a><br />
Quelle: <a href="http://www.helium.com/items/2368741-why-bangladeshs-grameen-bank-is-under-threat?" target="_blank">Why Bangladesh's Grameen Bank is under threat</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-63623138582578486612012-08-26T19:31:00.000+02:002014-12-12T17:47:03.254+01:00Ziel: gerechte, florierende Wirtschaft - Diskussionsbeitrag<div style="text-align: justify;">
Das kapitalistische System ohne Obergrenzen bei Vermögen, Marktdominanz und Macht krankt an der Krisenanfälligkeit und Ungerechtigkeit. Das kapitalistisch orientierte Finanzwesen schürt dieses Problem statt es zu dämpfen. Auch sehr Reiche leben in Angst vor der Macht der noch Reicheren. Das Ganze führt zu vielen Exzessen auf Kosten der armen Mehrheit.</div>
<div style="text-align: justify;">
In der Vergangenheit wurden auch in erzkapitalistischen Ländern wie den USA <b>Krisen durch hohe Vermögensabgaben überwunden</b> und durch aufrecht erhalten moderater Vermögenssteuern über Jahrzehnte Vollbeschäftigung, Stabilität und Wohlstand geschaffen. Es ist schlicht völlig unmöglich den "Schuldenkrisen" zu entkommen solange die privaten Milliardenvermögen immer weiter wachsen! Auch nicht mit einer genügsamen, hochproduktiven Bevölkerung. So lange die Wirtschaft im Dienst der Milliardäre steht die auch die Finanzwirtschaft dominieren, steuert sie in die falsche Richtung. Sie gehört in den Dienst der Bevölkerung die sich auch durch den demokratischen Staat vertreten lässt. Das lässt sich erreichen indem das Machtverhältnis richtiggestellt wird und das überschüssige Geld im Dienst des Allgemeinwohls eingesetzt wird.</div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZKESJEdQ39yRXdrRNvlVd1SILizhBbERCm_c26CffG-DX7VENJk2K-HlpBhdJfKHWzkOMuDFNbO1hFByrVtUm9jtltE5ev0FYwFyfpRdHiLxCsRG_WR6ecv7XKq0KqJHwgjSywkNGQhA/s1600/Vermo%CC%88gensst1.png" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Diagram Vermögenssteuer moderat 1" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZKESJEdQ39yRXdrRNvlVd1SILizhBbERCm_c26CffG-DX7VENJk2K-HlpBhdJfKHWzkOMuDFNbO1hFByrVtUm9jtltE5ev0FYwFyfpRdHiLxCsRG_WR6ecv7XKq0KqJHwgjSywkNGQhA/s640/Vermo%CC%88gensst1.png" height="402" title="" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: left;">Click für Vergrösserung</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: justify;">
<br />
MIT HILFE VON <a href="http://www.rat-kontrapunkt.ch/author/peter-ulrich/">Prof em Peter Ulrich</a> NEU AUSGEBAUTES KONZEPT AUF DIESER GRUNDLAGE SEIT JUNI 2013 AUF <a href="http://www.rat-kontrapunkt.ch/eigentumsordnung/eigentumsordnung-kontrapunkt-texte/eigentum-ist-kostbar-denn-es-macht-frei/">www.rat-kontrapunkt.ch >></a><br />
</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-24770806443720752422012-07-05T17:47:00.001+02:002012-11-02T22:08:19.920+01:00Die erste Nobelpreisträgerin für Ökonomie<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7T4e6mgnDGj8keMOjOBJ42yBnNw0RpBBljfYqKvWvIArpAygR8Q-O_fLupBxhzM4-RAL9qHXmOO04g7dM1r5Taik0i8rX375uWn3aYYiP-3JKj0leHTAOFp9uvxHW-9Q1x1vKcMPIYdc/s1600/olstom.PNG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7T4e6mgnDGj8keMOjOBJ42yBnNw0RpBBljfYqKvWvIArpAygR8Q-O_fLupBxhzM4-RAL9qHXmOO04g7dM1r5Taik0i8rX375uWn3aYYiP-3JKj0leHTAOFp9uvxHW-9Q1x1vKcMPIYdc/s320/olstom.PNG" width="251" /></a>... hat die Annahmen der Mainstream Ökonomie über den Homo oeconomicus widerlegt.<br />
<span style="background-color: white;"><br /></span>
<span style="background-color: white;">Elinor</span><span style="background-color: white;"> </span><a href="http://www.woz.ch/1225/elinor-ostrom-1933-2012/auch-die-forschung-war-fuer-sie-gemeingut" rel="nofollow" style="background-color: white;" target="_blank">Ostrom</a><span style="background-color: white;"> (1933–2012) Politologin an der Indiana University USA arbeitete theoretisch und experimentell auf dem Gebiet der Gemeingüter («Governance of the Commons»). Ihr Werk überzeugte: 2009 verlieh man ihr den Nobelpreis für Ökonomie.</span>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-75393438095265193792012-06-25T10:33:00.000+02:002012-10-11T13:29:00.621+02:00Ökonomik für den Menschen<div style="text-align: justify;">
Wie lässt sich die Produktion und der Markt auf die Bedürfnisse aller Menschen ausrichten? Wenn wir diese Frage beantworten können, werden sich in einer aufgeklärten, demokratischen Welt auch die entsprechenden Lösungen durchsetzen - früher oder später. </div>
<div style="text-align: justify;">
Skizze der wichtigsten Ansätze:</div>
<ol>
<li style="text-align: justify;"><a href="http://www.monetative.de/" rel="nofollow" target="_blank">Geldemission</a> über die einzelnen Menschen statt zu Profitzwecken über die privaten Grossbanken. Kann private und <a href="http://vollgeld.ch/events/fachtagung/" rel="nofollow" target="_blank">staatliche Verschuldung weitgehend aufheben</a> bzw. verhindern. Emissionsrecht des Staates pro Kopf. Lässt sich national einführen.</li>
<li style="text-align: justify;">Marktdominanz Einzelner durch <a href="http://oekonomiefueralle.blogspot.ch/2011/11/vorschlag-fur-eine-moderate.html" rel="nofollow" target="_blank">Vermögenssteuern</a> auf Milliardenvermögen reduzieren. Soll zu einer Obergrenze für Vermögen führen.</li>
<li style="text-align: justify;"><a href="https://docs.google.com/document/preview?id=1LX4JLNjtGskbnUVOB9KNS-Sj299NWOr0GbYNinOUFLY" rel="nofollow" target="_blank">Arbeit zuerst</a> - Soziale Leistung soll sich lohnen, nicht Abzockerei und Profitgier.</li>
<li style="text-align: justify;">Bedingungsloses Grundeinkommen - zumindest für Bedürftige in Hungergebieten.</li>
<li style="text-align: justify;">Internationaler Kaufkraftausgleich und Besteuerung von Finanztransaktionen sollen unproduktive Spekulationsaktivitäten bremsen.</li>
<li style="text-align: justify;">Gerechte und effiziente Börsen mit stark vermindertem Risiko: Kauf & Verkauf Aufträge sollen nur noch vor Börseneröffnung - mit Konditionen wie min. bzw. max. Preis, ev. auch abhängig von Handelsvolumen, Indizes usw. - abgegeben werden. Bei Schluss haben dann alle einen gerechten, Computergerechneten Preis für ihre Transaktion. (heute sind <a href="http://www.peakprosperity.com/podcast/79166/joe-saluzzi-hft-parasites-killing-market-host" rel="nofollow" target="_blank">Speedtrader</a> und Raider übervorteilt zudem ist das Insiderproblem im bisherigen System nicht in den Griff zu kriegen).</li>
<li style="text-align: justify;">Sozialwährung(en), demokratische Qualitätssysteme, demokratische Kooperationssysteme, Postwachstumsökonomik ...</li>
</ol>
Unknownnoreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-8486222150365324554.post-54074287188445445282012-06-22T23:22:00.003+02:002012-06-25T10:34:40.275+02:00Ökonomik oder Ökonomie für AlleDie Ökonomik analysiert die derzeitige Wirtschaft und befasst sich mit den Möglichkeiten wie die Versorgung und die Produktion <span style="background-color: white;">organisiert werden könnten.</span><br />
'Die Ökonomie' bezeichnet sowohl die wissenschaftliche Betrachtung der Wirtschaft wie auch die Wirtschaft selbst.<br />
Weil wir vor allem auch nichtakademische LeserInnen ansprechen wollen, wählen wir wohl besser den bekannteren der beiden Begriffe.Unknownnoreply@blogger.com0